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Er gehört zu mir...


Stress ist ein Teil unseres Lebens und es bleibt uns eigentlich nichts anderes übrig, als das so zu akzeptieren.

Oft klagen wir über unseres Situation anstatt diese einfach zu akzeptieren. Das Leben ist wie es istund es bleibt uns eigentlich nichts anderes übrig, als das so zu akzeptieren.

Diese Akzeptanz bedeutet aber nicht, dass wir völlig machtlos gegenüber unserer Situation sind, sie hilft uns vielmehr, zu erkennen, dass wir vor einer unausweichlichen Hürde stehen, die wir aber ganz bestimmt meistern können, wenn wir es schaffen einen klaren Kopf zu bewahren.


Menschen, die regelmäßig meditieren, schildern, dass es ihnen viel leichter fällt, die schwierige Lage zu akzeptieren und den damit verbundenen Stress, und zu versuchen, alles in ihrer Macht stehende zu tun, um eine Änderung herbeizuführen.

Das Gleiche erlebe ich auch, seitdem ich regelmäßig Achtsamkeitsmeditation praktiziere.

· Ich habe viel weniger Angst und Grübele nicht so viel.

· Ich fühle mich emotional stabiler.

· Ich bin kreativer und vertrauter mehr mir, meiner Intuition.

· Ich fühle mich glücklicher.

· Ich empfinde mich fokussierter und habe mehr Gelassenheit.

· Ich empfinde Probleme als nicht mehr so groß.


In der Meditation haben wir die Möglichkeit uns immer im gegenwärtigen Augenblick zu befinden. Ängste und Sorgen sind ja fast ausschließlich auf die Vergangenheit oder Zukunft gerichtet. Wenn wir verstärkt im Hier und Jetzt leben, verringern sich unsere Ängste und es setzt sich mehr und mehr das Positive durch.


Das Leben ist kein Problem, das es zu lösen, sondern

eine Wirklichkeit, die es zu erfahren gilt.

"Buddha"

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