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- Angelika Hauft

- vor 4 Tagen
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Achtsamkeit muss nicht „geübt werden“, um richtig zu sein – aber sie wirkt nur nachhaltig, wenn wir sie regelmäßig trainieren.
Achtsamkeit ist eine Fähigkeit, genau wie ein Muskel oder eine Sprache. Und wie jeder Muskel wird sie stärker, wenn wir sie immer wieder verwenden.
Der Geist hat Gewohnheiten – Achtsamkeit durchbricht sie
Unser Gehirn läuft oft im Autopilot:– Grübeln,– Sorgen,– Bewertungen,– Reaktionen aus alten Mustern.
Regelmäßiges Achtsamkeitstraining schafft neue Bahnen im Gehirn (Neuroplastizität).Je öfter wir üben, desto leichter fällt es uns:
wahrzunehmen statt zu reagieren
innezuhalten statt zu grübeln
präsent zu sein statt im Kopfkino zu verlieren
Innere Ruhe entsteht durch Wiederholung
Einmal meditieren kann sich gut anfühlen – aber innere Ruhe entsteht durch Kontinuität. Mit der Zeit lernt der Körper, schneller in:
Entspannung
Klarheit
Gelassenheit
zu wechseln.
Achtsamkeit ist eine Haltung – sie braucht Pflege
Wie ein Garten: Du kannst ihn einmal jäten – aber er wird wieder zuwuchern. Mit regelmäßiger Pflege entsteht etwas Stabiles und Nährendes.
Regelmäßigkeit macht Achtsamkeit alltagstauglich
Nur durch Übung wird Achtsamkeit zu etwas, das du automatisch im Alltag einsetzt:
im Gespräch
bei Stress
bei Konflikten
in schwierigen Gefühlen
Du erkennst Gefühle früher, reagierst bewusster und findest leichter zu dir zurück.
Kurz gesagt
Achtsamkeit ist wie ein Muskel. Je öfter du ihn bewegst, desto stärker wird er. Und desto natürlicher, ruhiger und klarer wird dein Alltag.
Vielleicht spürst du, dass es Zeit ist, dir selbst wieder näher zu kommen.
Zeit für Klarheit, Ruhe und echte Verbindung.
Zeit, nicht nur über Achtsamkeit zu lesen, sondern sie im Alltag zu verankern.

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